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Beamte im höheren technischen Dienst – Einstellungstest

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Der öffentliche Dienst ist für viele Schulabgänger eine interessante Option. Neben vielen verschiedenen Arbeitsfeldern sorgen gute Gehälter und ein sicherer Arbeitsplatz für Beamte dafür, dass die Bewerberzahlen konstant hoch sind. Im Falle des höheren technischen Dienstes muss man für die Beamtenlaufbahn jedoch häufig einen Umweg einschlagen.

Gehobener technischer Dienst

Beamte im höheren technischen Dienst

Wer im höheren technischen Dienst arbeiten möchte, der benötigt in der Regel einen abgeschlossenen Master in einem technischen Studiengang. Dies können Fächer wie Chemie, Physik, Architektur, Bauwesen oder Fahrzeugtechnik sein. Da ein solches Studium wohlgemerkt zu den Voraussetzungen gehört, ist es kein Bestandteil der Ausbildung. Man muss einen solchen Abschluss also schon in der Tasche haben, bevor man sich bewirbt. Es handelt es sich also nicht wie bei anderen Ausbildungen um ein duales Studium, bei dem man seinen Master direkt im Zuge der Ausbildung macht.

Ist man mit der Bewerbung erfolgreich, dann beginnt man ein technisches Referendariat. Hierbei handelt es sich um eine berufspraktische Ausbildung, die noch einmal zwei Jahre dauert. Zum Abschluss wartet eine Laufbahnprüfung. Im Anschluss erhält man den Status als Beamter auf Probe, nach Ablauf der Probezeit steigt man zum Beamten auf Lebenszeit auf.

Voraussetzung für das Studium

Technischer Dienst bedeutet, dass man generell ein Interesse an technischen Vorgängen mitbringen sollte. Gute Schulnoten in Fächern wie Mathematik, Chemie und Physik sind dabei häufig ein guter Indikator dafür, ob man sich für ein entsprechendes Studium entscheiden sollte. Zudem muss man natürlich auch die Voraussetzungen für den jeweiligen Studiengang erfüllen. Im Falle von technischen Studiengängen muss man in der Regel selten mit einem NC rechnen, trotzdem benötigt man den entsprechenden Schulabschluss.

Darüber hinaus sollte man sich im Klaren darüber sein, dass Beamte in der Verwaltung arbeiten. Auch im Falle des höheren technischen Dienstes warten also Verwaltungsaufgaben und Büroarbeit im späteren Berufsleben. Dafür sind die Bereiche, in denen Beamte gesucht werden sehr vielfältig. Wer sich für den höheren technischen Dienst interessiert, kann beispielsweise bei der Bundeswehr, in der Bergverwaltung, der Bau- und Umweltverwaltung, dem Eisenbahn-Bundesamt, dem Luftfahrt-Bundesamt oder der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes eine Stelle finden. Dabei ist es immer hilfreich, wenn der vorher gewählte Master-Studiengang zum gewünschten Bereich passt.

Selbsttest zur Eignung

Beamte im höheren technischen Dienst müssen einige Voraussetzungen mitbringen. Noch vor der Ausbildung muss man erst einmal ein Studium absolvieren. Wer sich daher nicht genau sicher ist, ob die Laufbahn das Richtig ist, kann sich mit einem kostenlosen Selbsttest behelfen. Dessen Ergebnis ist ein guter Indikator dafür, ob man für die Laufbahn geeignet ist.

Wer sich bereits sicher ist, eine Beamtenlaufbahn einschlagen zu wollen, sollte sich gründlich auf das Auswahlverfahren im Öffentlichen Dienst vorbereiten. Der Online-Testtrainer von Plakos eignet sich hervorragen für die Vorbereitung auf deinen Einstellungstest!

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